„Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach`s und gab´s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, an dem ich von neuem davon trinken werde mit euch in meines Vaters Reich.“ Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.
Das gemeinsam gefeierte Abendmahl ist ein kraftvolles Zeichen der Gemeinschaft von Jesus Christus mit seiner Gemeinde. Sinnhaft erfahren wir solche Gemeinschaft untereinander und mit unserem Herrn.
Wie gut das tut, wenn wir im Kreis um den Altar stehen, Brot und Wein teilen und um die Nähe Gottes wissen. Ich freue mich darauf, wieder mit der Gemeinde diese Erfahrung zu teilen, wenn Gottesdienste wieder gefeiert werden dürfen.
Bleiben wir bis dahin einander zugetan mit Zeichen der Nähe in Worten, Gesten und im Gebet.
Bleiben Sie gesund!
Herzlichst Ihr Pfarrer Lutz Martini