In der Dezembersitzung beschäftigte sich das Presbyterium unter anderem mit folgenden Themen:
Kirchenmusik
Beide Kirchenmusiker werden gesundheitsbedingt für eine längere – noch nicht absehbare – Zeit ausfallen. Die Besetzung der kirchenmusikalischen Begleitung in den Gottesdiensten und bei Amtshandlungen ist aktuell schwierig. Das Presbyterium und das Seelsorgeteam suchen nach Lösungen: möglich ist auch, eine Stelle befristet zu besetzen. Die Gemeinde wurde über den Sachverhalt bereits mit dem letzten Newsletter informiert.
Zusammenarbeit in der Region
Die Gemeinden im Kooperationsraum planen im Juni 2024 ein gemeinsames Tauffest im Neanderbad; alle drei Gemeinden werben eigenständig für das anstehende Tauffest. Eine Planungsgruppe hat sich im Pfarrteam aus allen drei Gemeinden zusammengefunden,
Orgelprojekt
Der Vorstand des Fördervereins für Kirchenmusik und Orgelbau hat den Orgelsachverständigen im Oktober 2023 gebeten hat, die Konzeption des Orgelneubaus noch einmal zu überdenken. Ein neues Konzept mit weniger Registern liegt jetzt vor. Damit würden die Kosten des Orgelprojekts um ein Drittel reduziert. Das Presbyterium möchte auch die Kosten sonstiger in der Neanderkirche anstehender Maßnahmen insbesondere der neuen Bestuhlung geklärt haben. Es beauftragt die Ausschreibung für das überarbeitete Orgelkonzept und bittet den Bauausschuss um eine Kostenplanung für die begleitenden Baumaßnahmen. Derzeit ist dann auch noch eine Genehmigung durch den Kreissynodalvorstand erforderlich.
Weitere Themen waren…
die Situation der Kirchenkneipe, die Vorbereitung des Klausurwochenendes des Presbyteriums im März, die fehlenden Kirchensteuereinnahmen und die neuen Grabformen auf dem Friedhof an der Neanderkirche.