Presbyterium – Januar 2025

Das Presbyterium hat im Januar 2025 eine Reihe wichtiger Entscheidungen getroffen, die das Gemeindeleben und die Strukturen der Kirchengemeinde betreffen. Im Mittelpunkt standen dabei Veränderungen im Gemeindebüro, personelle Wechsel, die Beobachtung der Neanderkirche im Winter sowie Anpassungen der Friedhofssatzung.

Gemeindebüro

Zur Unterstützung des Gemeindebüros in Homberg wird eine Mitarbeiterin künftig auch dort tätig sein. Deshalb ist es erforderlich, die Öffnungszeiten im Gemeindebüro anzupassen.
Als neue Öffnungszeiten ab Februar legte das Presbyterium mittwochs von 9 bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 17 Uhr fest. Es wird ein Anrufbeantworter eingerichtet, so dass Nachrichten an das Gemeindebüro eingehen können. In den Sommerferien wird das Büro drei Wochen geschlossen sein.

Vorsitz Presbyterium

Pfarrerin Laura Kadur legte aufgrund ihrer Wahl zur Assessorin ihr Amt als Vorsitzende des Presbyteriums mit Ablauf des 31. Januar 2025 nieder. Das Presbyterium dankt ihr für ihren engagierten Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Pfarrer Gabriel Schäfer stellte sich für eine Kandidatur zur Verfügung und wurde gewählt.

Neuer Baukirchmeister

Das Presbyterium wählte Dr. Marten Pfeifer mit sofortiger Wirkung zum neuen Baukirchmeister; Frau Dr. Karin Färber ist seine Vertreterin. Das Presbyterium freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht beiden viel Erfolg bei ihren Aufgaben.

Winterkirche Neanderkirche

Der bauliche Zustand der Neanderkirche wird während der Zeit ohne Heizung genau beobachtet. Regelmäßige Messungen der Luftfeuchtigkeit und des Zustandes des Mauerwerkes erfolgen.

Änderung der Friedhofssatzung

In den Wahlgemeinschaftsgrabstätten für Erdbestattung wird die Möglichkeit geschaffen, auf einen Sarg nachfolgend noch eine Urne beizusetzen. Dies erforderte eine Änderung der Friedhofssatzung. Außerdem wird die Ruhefrist für Urnen auf 20 Jahre gesenkt.

Weitere Themen der Presbyteriumssitzung im Januar waren…

Berichte von der Zusammenarbeit im Kooperationsraum, die Weiterbildungen der Pfarrpersonen im Jahr 2025, die Kongoreise eines Presbyters in den Partnerkirchenkreis und der Kirchentag in Hannover.