Diakoniegeschichte – Von der Gemeindeschwester zur Diakoniestation
Seit 1905 gehört die diakonische Arbeit fest zur Evangelischen Kirchengemeinde Hochdahl. Eine Gemeindeschwester begann die Armen- und Krankenpflege. Aus diesen einfachen Anfängen wuchs eine diakonische Arbeit, die viele Menschen begleitet und geprägt hat.
1905 – Die Anfänge
Die Gemeindeschwester kommt nach Hochdahl
Im Jahr 1905 begann die diakonische Arbeit in Hochdahl. Eine Schwester wurde durch den Elberfelder Frauenverein entsandt.
Sie übernahm die Armen- und Krankenpflege und war in den Häusern der Menschen unterwegs.
Wachstum zur Diakoniestation
Aus einem Dienst wird ein Netzwerk
Aus der Einzelarbeit der Gemeindeschwester entstand Schritt für Schritt eine diakonische Einrichtung, die immer mehr Aufgaben übernahm.
Pflege, Beratung und Begleitung wurden zu festen Bestandteilen des Gemeindelebens.
Heute & Ausblick
Diakonie bleibt Auftrag der Gemeinde
Strukturen verändern sich. Der Auftrag bleibt. Diakonische Arbeit gehört weiterhin zum Selbstverständnis der Gemeinde.
Nähe, Fürsorge und praktische Hilfe bleiben wichtig für die Menschen in Hochdahl.